9 Schutzstrategien, die dich vor der Liebe schützen
Shownotes
Kennst du das: Diese unsichtbaren Mauern, die wir aufbauen, um uns – oft ganz unbewusst – vor der Liebe zu schütze? Genau das machen wir mit unseren Schutzstrategien wie Perfektionismus, Rückzug, Anpassung oder sogar Humor und ständiges Helfen. Ich zeige dir, wie du einen Spalt in deiner Mauer schaffst, durch den das Licht der echten Verbindung wieder in dein Leben kommt.
Hier gehts zum Authentic Love Practitioner
- Einstieg: Das Gefühl, immer wieder vor Mauern in der Liebe zu stehen
Wiederkehrende Probleme in der Liebe trotz aller Bemühungen
Hinweis: Es ist kein persönliches Versagen, sondern ein Schutzprogramm aus der Vergangenheit
- Was sind Schutzmauern und Schutzstrategien?
Erklärung: Schüchternheit und andere Verhaltensweisen sind keine Schwächen, sondern Schutzmechanismen
Seit 25 Jahren Erfahrung als Coach, Trainerin und Autorin
Beobachtung: Wie diese Mauern das Verhalten und Beziehungen beeinflussen
- Die drei häufigsten Schutzstrategien/Mauern
Anpassung und Gefallen-Wollen
Beispiel: Sarah – erfolgreich, sympathisch, aber „langweilig“ wahrgenommen, weil sie immer zustimmt und Konflikte meidet
Folge: Erschöpfung, Unsichtbarkeit, fehlende Authentizität
Perfektionismus
Kontrolle und Sicherheit durch Perfektion – Business-Meeting-ähnliche Dates
Perfektionismus als Angst vor Verletzlichkeit, nicht als echte Stärke
Rückzug und Unabhängigkeitsmantra
Aus Angst vor Verletzung: „Ich kann das alleine, ich brauche niemanden“
Paradoxon: Schutz durch Rückzug führt zu Einsamkeit
- Gemeinsamer Ursprung aller Schutzstrategien
Angst vor Verletzung, Enttäuschung und seelischem Schmerz
Diese Muster wirken unabhängig von Persönlichkeit oder Lebenssituation
- Weitere Schutzstrategien (mit Beispielen)
Humor und Ablenkung
Humor als Rüstung, z.B. durch ständiges Witze-machen zur Abwehr emotionaler Nähe
Folge: Viele Bekannte, aber wenig echte Nähe
Flucht nach vorne: Erfolg und Aktivität
Übermäßiges Arbeiten, Erfolg und ständige Verfügbarkeit
Kurzfristige Bestätigung ersetzt nicht die echte Verbindung
Helfersyndrom/Retterkomplex
Bedürfnis, gebraucht zu werden, um Bestätigung zu erhalten
Gefahr: Beziehung wird zur Abhängigkeit, nicht zur gleichberechtigten Partnerschaft
Intellektuelle Mauern: Rationalisierung und Angriff
Übermäßiges Analysieren von Beziehungen, Fokussierung auf mögliche Probleme
Angriff vor Verteidigung: Zynismus und Schärfe aus Angst vor Verrletztwerden
Diese Strategien erscheinen auf den ersten Blick clever oder beschützend, führen aber zum Gegenteil
- Ursprung der Schutzstrategien: Kindliche Glaubenssätze und Muster
Alte Überzeugungen aus der Kindheit (z.B. „Wenn ich lieb bin, werde ich geliebt.“)
Diese Muster laufen weiterhin im Hintergrund, meist unbewusst
- Schritt zur Veränderung: Bewusstwerden und Selbstbeobachtung
Die Schutzstrategien sind nicht das „Ich“, sondern gelernte Reaktionen
Erste Veränderung: Ohne Urteil beobachten, welche Schutzmauern bei sich selbst aktiv sind
Metapher: Der alte Wintermantel, den man vielleicht gar nicht mehr braucht
Schlüssel: Weg vom Autopilot hin zur Selbststeuerung
- Der nächste Schritt: Persönliche Weiterentwicklung und ggf. Coaching
Einladung, die Themen in Tiefe zu reflektieren (z.B. im „Authentic Love Practitioner“)
Mehr über systemische Dynamiken und die Transformation von Schutzstrategien lernen
- Abschluss: Die Mauern als Provisorien erkennen und loslassen
Bewusst einen kleinen Schritt zu mehr Durchlässigkeit machen
Einladung zur bewussten Veränderung und zu echter, angstfreier Verbindung Hier gehts zum Authentic Love Practitioner
Ich helfe Dir, mit authentischer Anziehung Deinen Weg zur Liebe zu finden!
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