Die bittere Wahrheit: Du wurdest nicht verletzt - du hast dich verraten
Shownotes
Was, wenn die Angst vor Enttäuschung dich davon abhält, die Beziehung zu finden, nach der du dich so sehr sehnst? In dieser Folge zeige ich dir, warum Vertrauen keine Frage von blinder Hoffnung ist, sondern eine echte Entscheidung.
- Wunsch nach echter, sicherer Liebe und die Angst vor Enttäuschung
Sehnsucht nach Verbindung, aber Furcht vor erneutem Schmerz
Zweifel, ob das Herz weitere Rückschläge aushält
Die besondere Intensität der Sehnsucht nach Nähe, trotz schlechter Erfahrungen
- Missverständnisse rund um Vertrauen
Der Glaube, Vertrauen sei ein naiver Sprung ins Ungewisse
Vertrauensaufbau als bewusste Entscheidung
Wiederholende Muster als Kern des "Pechs in der Liebe"
- Die Herkunft alter Muster
Wie Verletzungen in der Kindheit Grundvertrauen erschüttern
Das innere „Drehbuch“: Warum wir oft wieder das erleben, was wir schon kennen
Das fatale Zusammenspiel von Hoffen, Lieben und erneut enttäuscht werden
- Das Sicherheitsbedürfnis unseres Unterbewusstseins
Die „Sicherheitsinstanz“ in uns will Sicherheit, nicht Glück oder Wachstum
Alte, schmerzhafte Muster wirken vertrauter (und damit „sicherer“) als Neues
- Verantwortung für den eigenen Umgang mit Enttäuschungen
Es ist nicht die eigene Schuld, schlecht behandelt zu werden
Was wir mit uns selbst machen, ist jedoch unsere Entscheidung
Es braucht eine bewusste Veränderung, um alte Muster zu durchbrechen
- Die vier entscheidenden Schritte, um Vertrauen und Selbstwert zurückzugewinnen
a) Entscheidung für den eigenen Wert
Den eigenen Wert nicht von anderen oder deren Verhalten abhängig machen
Die Selbstachtung wird zur obersten Priorität
Konkrete Reflexionsfragen zur Wertfindung
b) Verständnis von Enttäuschung
Enttäuschung als „Ende der Täuschung“
Warum und wie wir beim Geben unbewusst Erwartungen haben
Selbstreflexion: Gebe ich, um zu geben – oder zu bekommen?
Fragen zur Entlarvung eigener Enttäuschungsmuster
c) Neue Erfahrungen zulassen
Vertrauen als trainierbarer „Muskel“, der geübt werden muss
Im Alltag kleine, mutige Öffnungen wagen (z.B. ehrliches Nein sagen)
Beweise für vertrauensvolle Momente sammeln
Nicht neue Menschen für alte Verletzungen „bestrafen“
Tipps für kleine, sichere Schritte in die Offenheit
d) Alte Muster bewusst durchbrechen
Erkenntnisse im Alltag regelmäßig erinnern und verankern
Tipps: Tagebuch, Rituale, Coaching oder den „Liebeskompass“
Wie man Standards langfristig in den Alltag integriert
Wichtige Fragen zur Selbstfürsorge und Priorisierung des eigenen Selbstrespekts
- Die wichtigste Veränderung: Die eigene Geschichte umschreiben
Nicht länger die Rolle des „Opfers“ einnehmen
Eigenes Narrativ transformieren: „Nicht auf Liebe hoffen, sondern sie wählen und sein“
- Zusammenfassung & Motivation
Die Standards selbst setzen und halten, unabhängig von anderen
Liebe entsteht, wenn du weißt, was du wert bist und bereit bist, nichts weniger anzunehmen
Einladung, ins Handeln zu kommen („Geh raus aus der Warteschleife“)
Erinnerung: Die wichtigste Entscheidung ist, zu erkennen, dass DU die/der Richtige bist
- Hinweise auf Unterstützung und Ressourcen
Empfehlung für den kostenlosen 14-Tage-Liebeskompass mit täglichen Impulsen und Meditation
So bist du bestens darüber im Bilde, was in dieser Folge alles steckt – jeder Schritt ist ein kleiner Baustein auf deinem Weg zu einer erfüllten Liebe!
Ich helfe Dir, mit authentischer Anziehung Deinen Weg zur Liebe zu finden!
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