Die bittere Wahrheit: Du wurdest nicht verletzt - du hast dich verraten

Shownotes

Was, wenn die Angst vor Enttäuschung dich davon abhält, die Beziehung zu finden, nach der du dich so sehr sehnst? In dieser Folge zeige ich dir, warum Vertrauen keine Frage von blinder Hoffnung ist, sondern eine echte Entscheidung.

  1. Wunsch nach echter, sicherer Liebe und die Angst vor Enttäuschung

Sehnsucht nach Verbindung, aber Furcht vor erneutem Schmerz

Zweifel, ob das Herz weitere Rückschläge aushält

Die besondere Intensität der Sehnsucht nach Nähe, trotz schlechter Erfahrungen

  1. Missverständnisse rund um Vertrauen

Der Glaube, Vertrauen sei ein naiver Sprung ins Ungewisse

Vertrauensaufbau als bewusste Entscheidung

Wiederholende Muster als Kern des "Pechs in der Liebe"

  1. Die Herkunft alter Muster

Wie Verletzungen in der Kindheit Grundvertrauen erschüttern

Das innere „Drehbuch“: Warum wir oft wieder das erleben, was wir schon kennen

Das fatale Zusammenspiel von Hoffen, Lieben und erneut enttäuscht werden

  1. Das Sicherheitsbedürfnis unseres Unterbewusstseins

Die „Sicherheitsinstanz“ in uns will Sicherheit, nicht Glück oder Wachstum

Alte, schmerzhafte Muster wirken vertrauter (und damit „sicherer“) als Neues

  1. Verantwortung für den eigenen Umgang mit Enttäuschungen

Es ist nicht die eigene Schuld, schlecht behandelt zu werden

Was wir mit uns selbst machen, ist jedoch unsere Entscheidung

Es braucht eine bewusste Veränderung, um alte Muster zu durchbrechen

  1. Die vier entscheidenden Schritte, um Vertrauen und Selbstwert zurückzugewinnen

a) Entscheidung für den eigenen Wert

Den eigenen Wert nicht von anderen oder deren Verhalten abhängig machen

Die Selbstachtung wird zur obersten Priorität

Konkrete Reflexionsfragen zur Wertfindung

b) Verständnis von Enttäuschung

Enttäuschung als „Ende der Täuschung“

Warum und wie wir beim Geben unbewusst Erwartungen haben

Selbstreflexion: Gebe ich, um zu geben – oder zu bekommen?

Fragen zur Entlarvung eigener Enttäuschungsmuster

c) Neue Erfahrungen zulassen

Vertrauen als trainierbarer „Muskel“, der geübt werden muss

Im Alltag kleine, mutige Öffnungen wagen (z.B. ehrliches Nein sagen)

Beweise für vertrauensvolle Momente sammeln

Nicht neue Menschen für alte Verletzungen „bestrafen“

Tipps für kleine, sichere Schritte in die Offenheit

d) Alte Muster bewusst durchbrechen

Erkenntnisse im Alltag regelmäßig erinnern und verankern

Tipps: Tagebuch, Rituale, Coaching oder den „Liebeskompass“

Wie man Standards langfristig in den Alltag integriert

Wichtige Fragen zur Selbstfürsorge und Priorisierung des eigenen Selbstrespekts

  1. Die wichtigste Veränderung: Die eigene Geschichte umschreiben

Nicht länger die Rolle des „Opfers“ einnehmen

Eigenes Narrativ transformieren: „Nicht auf Liebe hoffen, sondern sie wählen und sein“

  1. Zusammenfassung & Motivation

Die Standards selbst setzen und halten, unabhängig von anderen

Liebe entsteht, wenn du weißt, was du wert bist und bereit bist, nichts weniger anzunehmen

Einladung, ins Handeln zu kommen („Geh raus aus der Warteschleife“)

Erinnerung: Die wichtigste Entscheidung ist, zu erkennen, dass DU die/der Richtige bist

  1. Hinweise auf Unterstützung und Ressourcen

Empfehlung für den kostenlosen 14-Tage-Liebeskompass mit täglichen Impulsen und Meditation

So bist du bestens darüber im Bilde, was in dieser Folge alles steckt – jeder Schritt ist ein kleiner Baustein auf deinem Weg zu einer erfüllten Liebe!

Ich helfe Dir, mit authentischer Anziehung Deinen Weg zur Liebe zu finden!

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