Toxische Scham - die versteckte Angst, die echte Liebe verhindert

Shownotes

Ein Thema, das oft im Verborgenen bleibt, aber einen riesigen Einfluss auf unser Dating- und Liebesleben hat: toxische Scham. Kennst du das Gefühl, beim Date eine Rolle zu spielen oder dich zu fragen, ob du so, wie du bist, wirklich genug bist? Vielleicht glaubst du sogar, irgendwas an dir wäre falsch oder „zu viel“. Das ist deine Folge:

  1. Einstieg ins Thema: Toxische Scham beim Dating Gefühl, beim Date eine Rolle zu spielen und sich zu verstellen Angst, nicht gemocht zu werden, wenn man echt ist Definition: Was ist „toxische Scham“?

  2. Bedeutung und Ursprung von Scham Unterschied zwischen Schuld und Scham Schuld: „Ich habe was falsch gemacht.“ Scham: „Ich bin falsch.“ Wie toxische Scham entsteht Frühe Kindheitserfahrungen und prägende Sätze („Sei nicht so empfindlich“ etc.) Unerwünschtheit von Gefühlen in der Kindheit

  3. Auswirkungen toxischer Scham auf Beziehungen und Dating Trennung vom eigenen, authentischen Selbst Anpassung und Verstecken eigener Reaktionen Entstehung ungesunder Beziehungsmuster

  4. Scham bei Männern und Frauen Spezifische Herausforderungen von Männern: „Stark-sein-Müssen“, Unfehlbarkeit Unterschiedliche Umgangsweisen und gesellschaftliche Erwartungen Allgemeiner Zusammenhang mit „Emotionen sind gefährlich“ und ablehnender Verletzlichkeit

  5. Woran erkenne ich toxische Scham? – Drei typische Anzeichen Du spielst eine Rolle Ständiges Bemühen zu gefallen Unsicherheit, nicht „man selbst“ zu sein Beispielgeschichte: Klient „Max“ Du flüchtest Ablenkung durch Tagträume, Social Media, Arbeit, Selbstoptimierung Kontaktverlust zum echten Selbst Du ziehst dich zurück Rückzug unter dem Vorwand von Introvertiertheit Kontakt- und Nähevermeidung Angst vor Ablehnung in Gruppen

  6. Fallbeispiel: Anton – Wie Scham überwunden werden kann Antons Weg von sozialer Unsicherheit und Scham zu Selbstannahme und Beziehungsglück Bedeutung von „sich zeigen dürfen“ und authentisch leben Wert der Akzeptanz und des sich-nicht-mehr-versteckens

  7. Drei konkrete Schritte, um toxische Scham zu überwinden Mit dem Verstecken aufhören Mut zum Echtsein, auch mit Unsicherheiten Kleine Schritte im sicheren Umfeld ausprobieren Sich mit den richtigen Menschen umgeben Zeit mit Menschen verbringen, bei denen man „man selbst“ sein darf Heilung in Verbindung, nicht im Alleingang Eigene Glaubenssätze hinterfragen Journaling: Was halte ich an mir für „nicht okay“? Herkunft dieser Glaubenssätze bewusst machen Loslassen alter Botschaften

  8. Unterstützungsangebote und weiterführende Hilfe Hinweise auf Coaching, Workshops (Mission Liebe), „Mutig“-Programm Einladung, Hilfe in Anspruch zu nehmen, wenn es alleine schwierig ist

  9. Zusammenfassung & Abschlussimpuls Toxische Scham ist weit verbreitet, aber überwindbar Der Weg führt nicht über Perfektion, sondern über Selbstverbindung und Akzeptanz Ermutigung zum Mut, sich authentisch zu zeigen

Ich helfe Dir, mit authentischer Anziehung Deinen Weg zur Liebe zu finden!

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