5 subtile Arten, wie unsere Vergangenheit unsere Partnerwahl beeinflusst
Shownotes
Gerätst du immer wieder an die gleichen Typen, obwohl du dir eigentlich etwas ganz anderes wünschst? Warum das kein Zufall ist – sondern das Ergebnis von fünf unsichtbaren psychologischen Mechanismen, die unsere Partnerwahl ganz schön durch die Hintertür steuern.
- Einstieg: Wiederkehrende Beziehungsmuster erkennen
Gefühl, immer wieder an den gleichen Typ Mensch zu geraten
Die Ahnung, dass es kein Zufall ist
Fünf unsichtbare psychologische Mechanismen, die unsere Partnerwahl prägen
- Ziel der Folge & Einladung
„Mission Liebe“ – Für Singles, die Partnerschaft suchen
Ziel: Alte, toxische Muster durchbrechen und den passenden Partner finden
Aufforderung, den Podcast zu abonnieren
- Übergeordnete Erklärung der Mechanismen
Warum passieren immer wieder ähnliche Beziehungserfahrungen?
Die Mechanismen laufen unbewusst und automatisch ab
Es sind keine bewussten oder logischen Entscheidungen
Der „Beziehungs-Autopilot“ und seine Rolle
- Die 5 unsichtbaren Mechanismen der Partnerwahl
4.1. Vertraute Muster als Magnet
Das Unterbewusstsein sucht Bekanntes und Vertrautheit – auch wenn es schädlich ist
Beispiel: Aufwachsen mit emotional distanzierten Eltern
Wiederholung von Mustern aus der Kindheit in Beziehungen
Praktisches Beispiel einer Klientin
Warum sich das trotzdem „richtig“ anfühlt
4.2. Partner, die alte Wunden triggern
Anziehung zu Menschen, die schmerzhafte Erfahrungen neu entfachen
Hoffnung auf Heilung vergangener Verletzungen durch die Beziehung
Die Illusion, durch Bestätigung einer schwer erreichbaren Person die eigene Wunde zu heilen
Warum dieser Versuch nie erfolgreich ist
4.3. Unterdrückte Eigenschaften: Das Streben nach Vollständigkeit
Anziehung zu Menschen, die Eigenschaften haben, die man sich selbst verbietet
Psychologisches Streben nach Ganzheit
Beispiel: Der strukturierte Mensch verliebt sich in den Chaoten
Konfliktpotenzial gegensätzlicher Charaktere in Beziehungen
4.4. Bestätigung eigener negativer Überzeugungen
Auswahl von Partnern, die die eigenen negativen Glaubenssätze bestätigen
Glaubensgrundsatz: „Ich bin nicht liebenswert“ und seine Auswirkungen
Unbewusstes Verhalten, das Misserfolg in Beziehungen begünstigt
Wiederholung alter, limitierender Überzeugungen
4.5. Wiederholung von Kindheitsmustern
Liebe, für die man „kämpfen“ muss – Bezug zum Erlebten in der Kindheit
Anziehung emotional unberechenbarer Partner, wenn das Muster aus der Kindheit stammt
Replay alter Verhaltensweisen und Dynamiken aus dem Elternhaus
- Warum gibt es diese Muster überhaupt?
Entstehung durch das Bedürfnis nach Sicherheit im Gehirn
Was wir kennen, erscheint sicher – auch, wenn es weh tut
Lebenslange Wirkung alter Drehbücher aus der Kindheit
- Die ersten Schritte der Musterunterbrechung
Das Erkennen der eigenen Muster als wichtigste Voraussetzung
Eigene Muster beobachten und dokumentieren
Reflexionsfragen: Woran erinnern einen die Menschen und Beziehungssituationen?
Unterscheidung zwischen wirklicher Liebe und altem Muster
- Was ist wahre Liebe (abseits alter Muster)?
Den Unterschied zwischen echter Liebe und Drama/Kampf/Nervosität spüren lernen
Herausfinden, was einem wirklich gut tut und wie sich gesunde Liebe anfühlt
- Unterstützung & weiterführende Hilfe
Angebot des kostenlosen „Liebeskompass“ auf der Website von Nina Deißler
14-tägiges Impulsprogramm zur Mustererkennung und -auflösung
- Zusammenfassung & Abschluss
Die 5 Mechanismen bestimmen (unbewusst) unsere Partnerwahl, aber sie sind veränderbar
Ich helfe Dir, mit authentischer Anziehung Deinen Weg zur Liebe zu finden!
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